Die zerstörte Brücke

Themenüberblick:

1. Der Glaube; 2. Die Bekehrung; 3. Der Sündenfall. Die Erbsünde; 4. Die Zeit; 5. Die Gerechtigkeit; 6. Verbrechen und Bestrafung; 7. Die Liebe; 8. Gut und Böse; 9. Die Taufe; 10. Der freie Wille; 11. Die Frau und die Religion; 12. Das Erwachen.

1. Der Glaube

Der Sinn des Glaubens, seine Bedeutung und erschütternde Einwirkung auf die Verfassung von Seele und Körpers, können nur wahrlich gläubige Menschen ermessen. Aber leider gehören sie zur Minderheit.

Das Geistige, das uns vom Schöpfer gegeben wurde –besitzt die Fähigkeit Formen zu bilden. Ist der Glaube eines Menschen geistiger Art – bildet er eine Form der Offenheit zum Schöpfer. Genau das ist der sogenannte Schlüssel zum Himmel. Im Gegensatz zum Geist, sind die Gefühle und der Verstand an die Materie gebunden, weswegen ein Glaube, der ausschließlich auf Gefühlen und dem Verstand (ohne Geist) basiert – ein falscher Glaube ist.

Nur eine geistige Form, bildet die erste Verbindung mit der Geistigen Welt und ferner, mittels geistiger Vibrationen – mit der Höchsten Welt. Und nur von dort kann man reale Hilfe von der Kraft des Kreuzes (des Heiligen Geistes) erhalten.

Danach tritt das Gesetz des freien Willens in Kraft. Besteht ein echter Wunsch und Wille, sein Leben nach dem Gesetz zu führen (wenn wir dem Himmel völlig offen sind – werden alle Aktivitäten der Seele augenblicklich registriert), wird man die Unterstützung empfinden.

Je stärker der Glaube, umso heller ist der Verbindungsstrahl. Das Vertrauen wächst und mit ihm auch die Hilfe von Oben.

 

2. Die Bekehrung

Eine bewusste Bekehrung ist eine Anerkennung seines Unrechts und der Versuch, sich von der sündigen Lebensweise loszusagen. Wer sich bekehren möchte, jedoch weiterhin sündigt – ist wie ein Verbrecher, in dem das Gewissen für eine kurze Zeit wach wurde, aber das Sündigen oder die Verbrechen nicht weniger werden.

Und abermals bittet man in der Kirche reumütig um »Vergebung« der Sünden. Möglicherweise betet und fastet man noch zusätzlich oder reist zu heiligen Stätten. Viele Menschen sind mit dieser Art, die sie für eine aktive geistige Lebensweise halten, vollkommen zufrieden gestellt.

Im Resultat solch einer religiösen Betrachtungsweise, manifestiert sich bei den Gläubigen die Meinung, dass das Sündigen an sich gar nicht so schlimm ist. Denn jederzeit kann man die Vergebung neuer Sünden in der Kirche erhalten. Doch das fördert nur die Trägheit und verdirbt den Menschen moralisch. Diese Art der Sündenvergebung, ruft bei den Gläubigen immer mehr Schicksalsschläge hervor. Uns werden »Schläge geschickt«, die uns durch Probleme und Schwierigkeiten signalisieren sollen, dass wir in diesem Rechtsweg etwas missverstanden haben.

Die Umkehr zu verbrecherischer Lebensweise, nennt man in der juristischen Praxis – das rezidive Verhalten und wird gesetzlich viel härter bestraft.

Fazit: Eine Bekehrung (Reue) ohne wahre und konsequente Reduzierung der Sünden – ist wie auf einer Stelle treten und nur für geistig Faule bequem.

Uns wird gepredigt, dass wir für unsere Sünden leiden. Gleichzeitig wird auch gesagt, dass Jesus uns mit Seinem Tode von den Sünden erlöste – wir müssen nur an Ihn glauben. Wieso aber leiden wir dennoch weiter? Wofür werden alle Bekehrten und Erlösten weiterhin vom Schicksal gebeutelt? Worin besteht die Logik dieser Theorie? Die Sache ist die - eine Bestrafung von Oben ist nicht manipulativ abwendbar. Fakten bestätigen das.

 

3. Der Sündenfall. Die Erbsünde.

Der Mensch besitzt drei Systeme zur Formbildung (eine Form = manifestierte Ausstrahlung).

Das Vorderhirn bildet Gedanken, die astrale Hülle bildet Gefühle und der Geist bildet Empfindungen, die durch das Kleinhirn empfangen werden. Nur das Kleinhirn hat die Fähigkeit höhere Vibrationen zu empfangen und diese Wellen in Bilder (Eingebungen) umzuwandeln.

Die Ausstrahlungsgeschwindigkeit eines Gedankens beträgt ca. 300.000 km/Sek., Gefühle sind etwa doppelt so schnell (siehe Physik der Torsion). Und Empfindungen sind etwas schneller als Gefühle. Das bedeutet, dass unsere Systeme auf verschiedenen Wellen arbeiten, die sich in ihrer Geschwindigkeit unterscheiden.

Die Verbindung des Menschen zum Licht, entsteht durch geistige Vibrationen. Gefühle und Gedanken sind hierzu nicht fähig.

Seit jeher bewegte Luzifer den Menschen zu mehr Selbständigkeit und blähte somit seine Eitelkeit auf. Er förderte das Denken und das Treffen von Entscheidungen, ohne Beachtung geistiger Empfindung, das heißt ohne Gewissen und somit gegen das Licht. Und es gelang ihm auch mit der Zeit.

Im Laufe vieler Generationswechsel, wuchs die Hirnmasse des Vorderhirns – des denkenden Teils, wegen größerer Anforderung an, und die des Kleinhirns begann abzubauen, zu degradieren und begann die Nutzungsfähigkeit schneller Wellen, für eine Verbindung mit dem Licht zu verlieren.

Dieser Prozess entwickelte sich immer weiter und schreitet heute noch weiter fort. Damit brach die Menschheit schlussendlich die Verbindung mit dem Himmel vollkommen ab und verlor den natürlichen Glauben an Gott. Genau darin besteht der physische Sinn des Sündenfalls. Ein neugeborenes Kind kommt bereits mit der Veranlagung für das Wachstum des rationalen Gehirnteils zur Welt – zum Nachteil des wahrnehmenden Gehirnteils. Diese Entwicklung bestimmt das Evolutionsgesetz. Die am wenigsten genutzte Funktion stirbt ab und die am häufigsten genutzte – legt eine neue genetische Wachstumsgrundlage für die nächsten Generationen fest. Die meisten Menschen sind heute seit ihrer GeburtMaterialsten – was man als Erbsünde bezeichnet.

Im Laufe vieler Jahrtausende, verletzte die Menschheit immer mehr die moralischen Gesetze. Hinterlässt eine Person nach ihrem Tod, ob mit Worten oder Taten, eine kurze Lebensgeschichte, bleiben deren Gedanken und Gefühle für eine lange Zeit im parallelen Raum bestehen. Diesen negativen Teil der jenseitigen Masse bezeichnet man in der Religion als Dämonen.

Es ist falsch zu glauben, dass wir nur einmal Leben. In Wahrheit lebt jede Seele mindestens einige Leben auf der Erde. Und in jedem dieser Leben formt sie Dämonen, die ihren Schöpfer von Leben zu Leben verfolgen und bereits von Geburt an Probleme verursachen, solange, bis sie tatsächlich abgebüßt werden. (Wie man seine Sünden abbüßt – siehe Kapitel 6 »Verbrechen und Bestrafung«)

Alle Dämonen sind in einem Netzwerk vereint, das von Luzifer kontrolliert wird. Sobald ein menschlicher Geist versucht, sich aus diesen Fängen zu befreien und die Verbindung mit dem Licht wiederherzustellen – sendet er seine Gehilfen sofort zum Angriff aus.

Die Befreiung gelingt nur jenen, die wahren Glauben, starken Willen und Geduld besitzen, die gegen ihre Sünden kämpfen, indem sie sich auf den Heiligen Willen durch die Taufe anlehnen. Es ist nicht leicht, wutentbrannte Attacken der Finsternis auszuhalten – Attacken der Dämonen, die versuchen, den Menschen durch seinen Verstand vom Glauben abzubringen und damit auch die Unterstützung des Lichts zu hemmen.

Archäologische Funde von Überbleibsel technologischer Zivilisationen, die in Bodenschichten gefunden und auf hunderte Jahrmillionen datiert werden, zeugen von einem viel längeren Dasein der Menschheit auf der Erde, als es im Allgemeinen angenommen wird. (lesen Sie das Buch non Michael A. Cremo »Verbotene Archäologie«)

Stellen Sie sich vor, welch eine unglaublich riesige und mächtige Anzahl an Dämonen sich in all der Zeit ansammelte!

Des Weiteren, muss man wissen wie man sich von diesen Gedankenformen schützt, die die Finsternis uns vorgibt. Dabei sind wir nicht in der Lage, allein durch unseren Verstand, eigene Gedanken von den Gedanken der Dämonen zu unterscheiden. Das vermag nur unsere Seele, die jedoch wegen des fehlenden Glaubens von unserem physischen Körper getrennt ist.

Auf diese heimtückische Art und Weise, hält Luzifer nicht nur Materialsten, Sektenmitglieder, astrale Zauberer und Magier – welche die Büchse der Pandora öffneten, in seiner Gefangenschaft, sondern auch einen bedeutungsvollen Teil würdiger und gläubiger Menschen.

Mit der Reduzierung seiner Sünden, stellt der Mensch seine geistige Empfindung wieder her, die fähig ist zu unterscheiden, was von der Finsternis kommt und was vom Licht und bekommt seinen Verstand unter Kontrolle.

Unser Gehirn ist ein hervorragendes Instrument. Aber erst durch die Kontrolle des Geistes, das heißt der Liebe und des Gewissens, wird es noch produktiver. Und was am wichtigsten ist – es hört auf, sich selbst, seinem Umfeld und der Natur zu schaden. Das ist die einzige Möglichkeit, Ordnung auf der Erde zu schaffen - wenn es zeitlich noch zu schaffen ist.

Man muss nicht viel zu den Umständen in der Welt sagen – Sie sehen selbst jeden Tag, was mit der Menschheit passiert, was in den Familien, in den Städten und Ländern vorgeht. Wer ist denn nun der Verursacher all unserer Nöte, Krankheiten und Probleme? Wie Sie sehen – die Menschen selbst. Auf uns brachen nicht nur unsere heutigen Fehler herab, sondern auch unsere nicht gesühnten Fehler aus der Vergangenheit.

Das ist das Ergebnis des Sündenfalls.

 

4. Die Zeit

Die Zeit ist wie ein Weg, eine Art Straße, auf der jeder im Laufe seines Lebensabschnitts Spuren hinterlässt. Aktive Menschen hinterlassen intensive Spuren und faule Menschen – passive Spuren. Egoistische und neidische Menschen hinterlassen unfreundliche Spuren und helle Spuren sind von Menschen, die nicht nur für sich selbst leben, sondern fähig sind Liebe und Freude zu geben. Jede Seele ist eine Seite des Lebensbuches, in dem von Anbeginn, all unsere Taten aufgezeichnet werden.

Die Zeit selbst steht still, die wir in Perioden einteilen. Eine Umkreisung um die Sonne ist ein Jahr, das wir in 12 Monate aufteilen und so weiter. Nicht die Zeit bewegt sich (verstreicht), sondern unser Planet bewegt sich um die Sonne, die Zeiger bewegen sich auf einer Uhr und anderen Zeitmessgeräten.

Auch unsere Lebenszeit auf der Erde ist auf einen bestimmten Zeitabschnitt des Daseins unserer Seele im irdischen Körper begrenzt (Geburt und Tod).

In diesem Abschnitt muss der Mensch evolutionieren – vor allem geistig. Das bedeutet, sich von einer unbewussten Bewusstseinsphase in eine bewusste zu entwickeln, indem man lernt nach den Schöpfungsgesetzen zu leben. Damit sind nicht nur die physikalischen, chemischen und biologischen Gesetze gemeint, sondern auch der moralische Teil dieser Gesetze.

Darin besteht der Sinn des Lebens, der Daseinssinn des Menschen auf der Erde.

Mit der Umsetzung der Gesetze – wird das Wesen, das wir Mensch nennen, auch endlich langsam zu einem Menschen, der das eigene Leben und das von anderen nicht mehr vergiftet. Zum Beispiel: Wenn die Menschen die Gesetze Gottes beachten – wird der zerstörerische Prozess, wie der einer Korruption, verschwinden.

Heute wurde das Hauptziel des Menschen leider durch das Ziel des Komforts und des materiellen Wohlstandes ersetzt. Zudem ist die begrenzte Zeit, das wahre Ziel zu erreichen, beinahe abgelaufen.

Doch die Menschheit hat ihre Lektion immer noch nicht gelernt, trotz aller Ermahnungen und Aufrufe in all der Zeit, von vielen Boten von Oben.

Die Hauptursachen des Absturzes:

1. Leider wurden die Grundlagen der Weltreligionen bereits bei ihren Ursprüngen verzerrt. Das bezeugt ihre Aufspaltung in viele ähnliche Abzweigungen, die einander feindselig begegnen. In all der Zeit, konnte kein einziger dieser Zweige, seine Herde auf den rechten Weg bringen. Diese verzerrte Sichtweise für Religion, wird die versprochene zweite Ankunft bereinigen.

Lesen Sie, was Apostel Paulus schrieb:
»Denn diese Erkenntnis ist bruchstückhaft, ebenso wie unser prophetisches Reden. Wenn aber das Vollkommene da ist, wird alles Vorläufige vergangen sein.« (1. Kor. 13, 9-10)

Das bedeutet im Klartext, dass alle Konfessionen nach unvollkommenen Varianten leben, die sie von verschiedenen Aposteln übernahmen.

2. Die meisten Menschen sind geistig träge und stellen ihren Verstand über den Geist, ebenso den eigenen Vorteil und das Vergnügen über das Gewissen und die Liebe. 

Genau das ließ unsere Zivilisation degradieren und brachte das verdiente Urteil, das, wie wir sehen, auch langsam vollstreckt wird.

 

5. Die Gerechtigkeit 

Der in Jahrhunderten gehemmte Aufruf nach den Geboten zu leben – von Predigern, die es selbst nicht tun – hindert die Menschheit, nach dem tieferen Sinn der Gebote zu suchen und zu erkennen, welch kolossale Auswirkung auf ihr Schicksal die Nichteinhaltung bedeutet.

Es ist bemerkenswert, dass es keinem gefällt zu sehen, wie ein Staat, der stark und organisatorisch gerecht ist zerstört wird – durch zügellose Korruption, maßlose Machtgehabe einzelner Personen oder unverschämte Aggression eines Landes, mit dem Ziel, das Territorium mit all seinen Reichtümern in Besitz zu nehmen.

All das gehört auch zur Folge von Nichteinhaltung selbiger Gebote.

Und da es keine Heiligen auf der Erde gibt, trägt jeder Sünder mit seinem Verhalten, wenn auch nur minimal aber dennoch, seinen Anteil dazu bei. Sich wahrhaftig in die Richtung des Lichtes zu begeben bedeutet, sich vom lebenszerstörenden Prozess zu entfernen. Es werden wahrscheinlich keine Menschenmassen mehr werden, aber einzelne Personen können es durchaus schaffen. Am Ende können sie anderen Menschen als Vorbild dienen. »Rette dich selbst und Tausende um dich herum könnten das auch 

schaffen.«

Lassen Sie uns eine Reihe von Fragen aufstellen:

Gibt es viele Menschen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, in Freude leben und nicht sonderlich viele Probleme haben? Diese Frage bezieht sich nur auf aktive und ehrliche Mitglieder der Gesellschaft.

Wie sehr interessieren Sie sich für Religion?

Glauben Sie an Gott?

Streben Sie ernsthaft an, nach den Geboten Gottes zu leben? Wenn ja, haben Sie konkret verstanden, was diese bedeuten und wie man sie einhält?

Wer oder was hindert Sie nach Gottes Gesetzen zu leben?

Wer hindert Sie daran, den geistigen Vorbildern ihres Landes zu folgen?

Haben Sie schon Menschen aus der Mitte oder außerhalb der Kirche getroffen, die Lebenserfahrungen nach den Geboten besitzen?

Wenn Sie all diese Fragen nicht interessieren, oder Sie überlassen es lieber anderen, sich damit zu beschäftigen, wie autoritär diese auch sein mögen, oder es fehlt Ihnen an Willenskraft, oder Sie haben einfach keine Lust – dann haben Sie auch kein moralisches Recht, sich über das Leben zu beklagen, denn es basiert auf der Aussage: »Was man sät, das erntet man (um ein Vielfaches mehr)«. Wir säen Sünden aus und ernten die Folgen. Nur wenige haben Lust eigene Schuld zuzugeben. Statt die Ursache allen Übels zu entfernen, konzentrieren sich die Menschen auf die Beseitigung der Folgen. Und das Ende ist nicht in Sicht.

Vor zwei Tausend Jahren, stellte uns Jesus vor eine durchaus machbare Aufgabe – nach den Gesetzen – den Geboten Gottes leben zu lernen. Ohne den Sieg über eigene Sünden, gibt es keine Liebe zu Gott. Das hat nicht irgendjemand gesagt, liebe Gläubige, das sagte das Oberhaupt der christlichen Kirche Selbst: »Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr Meine Gebote befolgen.« (Joh. 14,15)

 

6. Verbrechen und Bestrafung 

Erwachsene sind oft mit dem Verhalten ihrer Kinder unzufrieden, regen sich auf, schreien herum, oder üben harte Bestrafungen aus. Doch das Verhalten der Kinder steht in keiner Relation zur Boshaftigkeit erwachsener Eltern. Wer kann aber die Erwachsenen zur Vernunft bringen und ihnen das richtige Verhalten aufzeigen? Gibt es so eine Macht? Ja, die gibt es! Unser Vater – der geistige und gerechte Schöpfer, zu Dem fast alle beten und Den fast keiner liebt.

Für die persönliche geistig-moralische Erziehung, wurde der Menschheit nicht wenig Zeit auf der Erde gegeben. Dass die breite Masse der Menschheit es gar nicht vorhat sich zu ändern, wurde schlussendlich nach der Ermordung Jesu Christi klar. Danach wurde die Entscheidung von Oben gefällt – die letzte Ankunft und das Gericht vorzubereiten, was derzeit bereits im Gange ist.

All unsere moralischen Fehltritte, ob wir das wollen oder nicht, werden Ablöse einfordern. Das entspricht der Gerechtigkeit dieser Welt – verankert durch unseren Schöpfer.

Mit der ersten Sünde, kam auch die erste Warnung – all eure Taten kehren um ein Vielfaches größer zu euch zurück.

Aber wie kann man bereits begangene Sünden büßen? Auf diese Frage hat die Bibel eine genaue und allumfassende Antwort: »Wenn ihr den andern vergebt, was sie euch angetan haben, dann wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.« (Matth. 6, 14)

Für jede begangene Sünde, widerfahren uns verdientermaßen Unannehmlichkeiten und Krankheiten, durch die uns das Gesetz das Abbüßen der Schuld ermöglicht. Aber nur durch eine aufrichtige und demütige Akzeptanz für die aufkommenden Unannehmlichkeiten und Krankheiten, mit tiefstem Verständnis und Reue für die empfangene »Quittung« eigener Sünden aus der Vergangenheit, einschließlich der unbedingten Vergebung des konkreten Widersachers, ob es sich um den »zufälligen« Passanten, einen Bekannten, Nachbarn, Freund… und sogar eine Gesellschaft, Regierung, Staat…, oder das Schicksal handelt.

Das gelingt nur, wenn der Schuldige den Sinn des Vergebungsprozesses begreift (wie es in Matth. 6, 14 steht), sich nicht über das Schicksal beklagt und die Notwendigkeit der Bestrafung, mit dem Ziel der Sündenerlösung, anerkennt. Diese Variante wirkt ohne Vermittler. Es gibt nur die Sünde, die Wirkung des Vergeltungsgesetzes auf den Sünder und seine richtige Einstellung zur Sündenvergebung. Das sind geprüfte Erfahrungswerte. Das ist der wahre Sinn der Demut vor dem Gesetz.

Vergleichsvarianten:

1. Variante: Über Jahrhunderte hinweg, gingen viele hundert Tausende Gläubige zur Beichte. Ihr Schicksal und die Gesundheit wurden dennoch nicht besser – ob es sich um eine Einzelperson oder eine ganze Nation handelte. Diese Tatsache führt zur Schlussfolgerung, dass die wahre Vergebung nicht stattfand und die Sünden bestehen noch immer. Uns wird beteuert, dass wir wegen unserer Sünden leiden, aber das Leid bleibt dennoch nach der sogenannten Vergebung durch Beichte weiterhin bestehen. 

2. Variante: Einzelne geistige Vorkämpfer haben bewiesen, dass der Glaube, der Wille und die Geduld, den Menschen aus seinem geistigen Schlaf erwecken und zur grundlegenden positiven Veränderung des Schicksals führen kann. Zu diesen Vorkämpfern gehört beispielsweise Sergius von Radonesch, der seine Reinheit als Einsiedler erlangte – ohne irgendwelche Mittler für die Sündenvergebung. 

Worin unterscheiden sich beide Varianten?

In der ersten – ist die Trägheit oder die Unkenntnis vom Weg zum Licht das Hindernis, möglicherweise das eine und das andere zugleich. Und in der zweiten –sind es die geistigen Errungenschaften, die von allen Nationen anerkannt werden.

In der ersten – die Nichtbefolgung der Gebote und massenhaftes Leid. In der zweiten – das Erlangen realer Erfahrungswerte durch Befolgung der Gebote und das Weitergeben dieser Werte an sein Umfeld.

In der ersten – formelle Befolgung konfessioneller Vorgaben und die Liebe zu Gott nur als Lippenbekenntnis. In der zweiten – jahrelanger Fleiß und aufrichtige Lebensweise nach dem Wort Christi.

In der ersten – erwarten Christen die Gnade Gottes, Den sie nicht gelernt haben zu lieben. In der zweiten – sind es in der Tat wahre Christen, die aufgrund ihrer Frömmigkeit, verdientermaßen das Wohl des Herrnerhalten, Den sie lieben.

Entscheidet Sie selbst – welchen Weg Sie gehen wollen.

»Die Trägheit (Faulheit) ist die Mutter aller Laster.« Dazu möchte ich noch »und allen Leids« ergänzen.

 

7. Die Liebe 

Im Matthäus-Evangelium 24, 12 sagte Jesus Christus: »Und weil der Ungehorsam gegen Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei den meisten von euch erkalten.« Das Ungehorsam ist die Sünde – der Egoismus, der Neid, die Unzufriedenheit, die Eifersucht, der Hass, der Groll, die Feigheit, der Geiz, die Hartherzigkeit, der Ehebruch und so weiter und so fort…

Das alles tötet die Liebe, weil es den Körper vom Geist trennt. Und nur unser Geist ist fähig zu lieben. Begierde, Sinnlichkeit und Leidenschaft haben nichts mit Liebe gemeinsam.

Mag sein, dass es vereinzelt hier und da die wahre Liebe noch gibt, aber auf den allgemeinen Lauf des Geschehens, hat sie keinerlei Einfluss.

Die Liebe des Herrn – ist Strenge und Gerechtigkeit unsichtbarer Gesetze, die sich sehr deutlich in irdischen Geschehnissen und menschlichen Schicksalen äußern. Eine strenge Liebe verletzt nur jene, die im Unrecht sind und Böses tun. In dem Fall, ist sie eine erzieherische Maßnahme.

Auf diese Weise, zu unserem eigenen Wohl, findet ein Dialog mit dem Schöpfer statt, der durch den Schmerz des Verlustes beispielsweise, uns versucht die Möglichkeit zu geben, die Fehler aus der Vergangenheit zu sühnen, sich von der Bosheit zu befreien und einen wirklichen Menschen aus uns zu machen – ohne Angst und Vorurteil. Aber wir lehnen das hartnäckig ab, weil die Faulheit vor uns auf die Welt kam.

Nach dem Gesetz des freien Willens, der uns allen gleichermaßen von Gott gegeben wurde, hat jeder das Recht auf persönliche Lebensweise. Jedoch führte diese Lebensweise der Mehrheit nur in eine Sackgasse, deren Ende schon in Sicht ist.

Die Entschlossenheit für geistige Unwissenheit und das Festhalten an Sündhaftigkeit – kann man nur beneiden. Diese Beharrlichkeit wäre für gute Taten wünschenswert!

Im Gegensatz zu uns, ändert der Schöpfer Seine Gesetze nicht. Und wenn die Menschheit den Weg der Zerstörung weiterhin gehen möchte, zu Fanfaren der Verherrlichung ihrer Errungenschaften – jeder hat die freie Wahl.

 

8. Gut und Böse 

Wir kommen mit vielen Arten von Gut und Böse in Berührung.

Man könnte sagen – alles, was dem Menschen, seiner Familie, der Bevölkerung, dem Land, der Welt nutzt – ist gut und alles, was schadet – ist böse.

Wir sind jedoch alle verschieden und definieren gleiche Ereignisse individuell.

Die persönliche Sichtweise wird von eigener Vorstellung geformt. Die Meinung eines Materialisten beispielsweise, kann sich total von der Meinung eines Gläubigen unterscheiden.

Der Materialist wird beispielsweise eine Krankheit als Übel betrachten und der Gläubige sieht darin die Notwendigkeit zur Buße, die Bestrafung für seine begangenen Sünden. Es gibt unendlich viele solcher Beispiele.

Die materialistische Sichtweise der Bevölkerung, erschafft die Illusion der Straflosigkeit. Irdische Gesetze kann man ignorieren, oder sich davon freikaufen, und an die Höchsten Gesetze, die uns ununterbrochen kontrollieren, glauben die Menschen nicht mehr.

Den berühmten Spruch: »Nach mir die Sintflut«, sprechen nur jene aus, die annehmen, dass ihr Leben auf der Erde einzigartig und endlich ist und sie sich nach dem Tod für nichts verantworten müssen. Das ist ein gefährlicher Irrtum. Kein einziges Staubkorn wird straffrei erlassen, auch wenn viele ihre Fehler noch zu Lebzeiten sühnen.

Gerade die Ablehnung geistiger Evolution und die Missachtung der Schöpfungsgesetze, führte die Menschheit zum Zivilisation Absturz. Das ist das absolute Übel.

Boten des Lichts versuchten die Degradation aufzuhalten, aber man verfolgte und tötete sie. Dem Herrn blieb nur noch eine Variante für die Wiederherstellung der Ordnung auf der Erde übrig – eine weitere Ankunft vorzubereiten, um die Menschheit noch einmal vor die Wahl zu stellen – seid ihr mit Mir? Wenn nicht – bedeutet das das Ende für die Erdzerstörer. Nach der Beseitigung all dessen, was am normalen Leben stört, wird die Erde erneut aufblühen. Das ist das absolute Wohl!

 

9. Die Taufe 

Es gibt einen Grund, warum eine Taufe unabdingbar notwendig wurde – seit dem Erscheinen des Johannes des Täufers auf der Erde.

In vielen hundert Tausend Jahren, aus einem Jahrhundert ins nächste, sammelten sich menschliche Sünden an und der unsichtbare (astrale) Teil davon, bildete eine unglaublich große Wolke von Dämonen. Diese Dämonenwolke verdichtete sich und wuchs dermaßen an, dass keiner mehr fähig war, seine Seele ohne die Hilfe von Oben zu befreien. Deshalb wurde mit der Ankunft des Propheten Johannes und später des Jesus Christus, die Taufe notwendig.

Sie sehen, es gibt immer eine Ursache und Wirkung.

Stellen Sie sich vor, eine einzelne Seele versucht mit all ihrer Kraft, der geballten Macht der Dämonen zu widerstehen. Das wird ihr nicht gelingen.

Doch die Taufe ermöglicht das. In den Momenten, wenn die Finsternis ein unerträgliches Befinden verursacht, kommt das Licht zur Hilfe, schützt den Weggefährten und hilft ihm weiter zu machen. Das bedingt allerdings einen wahren Glauben und maximale Willenskraft im Kampf gegen eigene Untugenden.

Der Heilige Wille ist unendlich in seiner Macht. Dagegen ist die Finsternis nichts. Ein bedeutungslos kleiner Endwert, der sich auf einem winzigen Fleck grobstofflicher, irdischer und astraler Materie, in der Nähe des Erdraumes ausbreitete.

Bei manchen stellt sich die Frage, warum der allmächtige Gott dieses Übel nicht vernichtet, um uns den Weg zum Licht zu erleichtern?

Zum einen, sollte nach dem Gesetz der Gerechtigkeit, jeder Mensch selbst seinen Dreck aufräumen.

Und zum anderen, gibt uns der Herr in allwährender Zeit die Chance, seine Sünden freiwillig zu sühnen und sein Recht auf den Titel Mensch nach dem Abbild Gottes, durch Fleiß zu verdienen. Das ist nicht leicht, aber machbar.

Die Seele inkarniert auf der Erde, um ihre Trägheit zu besiegen und die Gesetze dieser Welt kennen zu lernen. Eine Seele kennt keinen Hunger und keine Kälte. Doch in Verbindung mit einem physischen Körper, welcher Nahrung, Schutz vor extremen Wetterbedingungen und so weiter benötigt, ist sie ununterbrochen gezwungen sich anzustrengen.

Die Lebensumstände treiben uns ständig zur Bewegung an. Der Überlebenskampf ist für den Sieg über die geistige Trägheit notwendig.

Aber leider erschwerte das langwährende Leben in Sünde, erheblich unseren Weg nach Obern.

Allein mit seinen emotionalen Ausbrüchen, sündigt der Mensch dutzende Male am Tag. Multipliziert man das mit Tagen, Jahren und der Anzahl vergangener Leben…! All das fordert Sühne. Ohne die Sühne kommen wir nicht frei von der Erde.

Und was passiert, wenn der Heilige Wille unerwartet mit der Massenvernichtung der Finsternis beginnt? Augenblicklich, nach dem Gesetz der Rückwirkung der Sünden zum Urheber – brechen in kürzester Zeit viele Milliarden nicht gesühnter Dämonen auf die Menschheit herab. Jedem die seinen.

Es kommt zur gewaltsamen Sühne der gesamten Menschheit. Das wird der Höhepunkt des schrecklichen Jüngsten Gerichtes sein. Wie es scheint, ist es unumgänglich, aber noch gibt man uns Zeit zur Läuterung.

  

10. Der freie Wille (Wahlfreiheit) 

Um sich selbst zu verstehen und sich von vielen Beschwerlichkeiten zu befreien, hätte es bereits genügt, wenigsten einige Hohe Gesetze kennen zu lernen. Zum Beispiel das Gesetz des freien Willens, den wir von Geburt an besitzen. Mit der Wahlfreiheit übernehmen wir auch unbedingt die Verantwortung. Für gute und böse Taten erfahren wir das entsprechende Karma.

Die Wahlfreiheit wurde uns als eine Art Prüfelement gegeben.

Wer die Willenskraft aufbringt, seine Trägheit zu besiegen und freiwillig den tugendhaften Weg erwählt, wird zum Menschen. Wer es nicht vermag und andere Wege bevorzugt, den erkennt der Herr nicht als Kind Gottes an.

Das ist ein gewöhnlicher Auswahlprozess, der auch in der Natur stattfindet – überall die gleichen Gesetze. Der starke überlebt und der schwache verschwindet ins Nichts.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung kontrolliert die unvermeidliche Rückkehr aller Taten, Worte, Gedanken und Gefühle zum Urheber. Handelt es sich um böse Formen, die ein Mensch nicht bereut, schleppen sie sich wie eine schwere Last hinter ihm her. Und je weiter, umso mehr zehren diese an seiner Gesundheit, am Wohlsein und grenzen seine Wahlfreiheit durch immer größer werdende Schwierigkeiten ein.

Genau das ist die Strafe Erwachsener für ihren Spaß und das Rühmen ihres Verstandes, während sie nicht in der Lage sind, elementare Wechselwirkung dieser herrlichen und gerechten Welt des Herrn zu verstehen.

Sehr wichtig ist zu wissen, dass den ersten Schritt zum Licht, immer der Mensch selbst tun muss. So verlangt es das Gesetz der Wahlfreiheit. Und so ein Schritt wird nur dann vom Licht anerkannt, wenn ein aufrichtiger Wunsch und wahre Taten dahinterstehen, einschließlich der Bußbereitschaft durch Demut und Verminderung der Sünden.

 

11. Die Frau und die Religion 

Einige Konfessionslehren, haben falsche Einstellung zum weiblichen Geschlecht, die aus geistiger Sicht vollkommen unangebracht und ungerecht ist. Einen reinen Geist definiert nicht das menschliche Geschlecht, sondern seine persönlichen geistigen Eigenschaften.

Der Zutritt einer Frau hinter den Altar und ins heilige eines Tempels ist verboten, während es den statuierten Kirchendienern, die alles andere als heilig sind und ebenso von gleichen unheiligen Vertretern in ihren Rang gehoben wurden, erlaubt ist.

Und Frauen, die sie zur Welt brachten, werden zum unreinen Teil der Gesellschaft erklärt.

Doch wer ist dieser Mensch, der von einer unreinen Frau geboren wurde – ein von der Reinheit blendender Nachkomme?

Zum einen – gibt es seit Urzeiten die festgelegte und hartnäckig verteidigte Ungerechtigkeit zum weiblichen Geschlecht, das keine politischen und keine sozialen Rechte besaß.

Und zum andern – jede hübsche Frau, zieht die Blicke auf sich und erweckt auch oft männliche Begierde. Wenn sie zudem auch noch intelligent und unnahbar ist – ist sie eine Hexe!

Seltsamerweise, wurden die Frauen im Mittelalter gerade darin beschuldigt und als Quelle teuflischer Versuchung betrachtet, von willensschwachen und »unschuldigen« Männern, den Hauptanklägern und Hetzern. Das reinste Patriarchat!

Ferner wurde die Frau auch noch darin beschuldigt, ein sündiges Kind zu gebären – das heißt, dass durch sie die Erbsünde weitergegeben wird. Und der Mann, der aktiv an der Befruchtung teilnimmt, vollkommen heilig, geistig steril zu sein scheint und keinerlei Verantwortung für die Qualität der Nachkommen trägt? Diese Frage geht an spirituell Gescheiten.

Im 3. Kapitel dieses Artikels »Der Sündenfall. Die Erbsünde« wird die Erbsünde und deren Ursache erläutert und erklärt, unter welchen Umständen sie entstand.

Die Schuld tragen beide Geschlechter gleichermaßen.

Dass Eva dem Adam den Apfel der Versuchung reichte, bedeutet nicht, dass er unschuldig ist. Statt reinzubeißen, hätte er sie ermahnen können. Doch das tat er nicht und wurde somit zum Mittäter.

Wie auch heute, ist ein Mann immer mitbeteiligt – manchmal lässt er sich verführen und manchmal ist er selbst der Initiator.

Leider ist das modrige mittelalterliche Fehldenken immer noch lebendig und in den Köpfen Gläubiger präsent.

Ein Volk, das den Mann über eine Frau stellt, erfährt keine rechte geistige Entwicklung, weil dieses Prinzip auf einer falschen Grundlage erbaut (geformt) wurde.

Eine Frau ist für die höchsten Vibrationen des Lichts viel empfänglicher als ein Mann. Diese Besonderheit gehört zu ihrer Natur, mit welcher sie die Männer anzieht, wenn sie ihre Fähigkeiten nicht auf der Jagd nach Mode, Spaß usw. verlor.

Das Benehmen einer Frau hat eine kolossale Einwirkung auf den moralischen und kulturellen Eindruck in der Gesellschaft. Deshalb bemüht sich Satan auch so sehr, durch die Unwissenheit der Menschheit, das weibliche Geschlecht zu erniedrigen. Er kultiviert durch seine Anhänger alle möglichen Formen der Ausschweifung beim moralisch schwachen Teil des weiblichen Geschlechts und ironisiert gleichzeitig die weibliche Reinheit.

Alle Frauen, die sich selbst bewahrten – Kopf hoch – eure Zeit ist gekommen. Passt auf die Schönheit eurer Seele auf – sie wird dringend von euren Kindern, euren Männern, eurem Land und der ganzen Welt gebraucht.

 

12. Das Erwachen 

Der mächtige Lichtstrom, der die Finsternis hinwegfegt, nimmt jeden Tag an Intensität zu. Er spendet allen Kraft, die zu Ihm gehen und offenbart durch Seine Druckeinwirkung alles Verborgene im Menschen. Nichts bleibt geheim und verborgen – nicht die Heuchelei, nicht die Lüge, nicht die pathologische Habgier… Aus allen Ritzen kriecht die Unverschämtheit, Arroganz und Prahlerei mit all ihren Gesichtern hervor, ebenso wie die Hartherzigkeit und Gleichgültigkeit.

Wir beobachten im Weltgeschehen Epidemien, Industrieunfälle und Naturkatastrophen, Anomalien, Feindseligkeiten zwischen den Ländern, Firmen und in Gesellschaften und Familien…

Das Böse kehrt zurück zum Urheber.

Es gibt einen interessanten Spruch, der so manchen Lebensmoment zu verstehen hilft: »Alles was in dieser gerechten Welt geschieht – ist für uns äußerst nützlich.«

Welchen Nutzen aber haben wir bloß vom herannahenden Bösen?

Da die Menschheit wegen ihrer überaus kluger Gehirne, total verlernte Gottes Stimme zu hören, spricht nun der Höchste mit der Menschheit durch Ereignisse. »Was die Menschen für Tiefsinn halten, ist in den Augen Gottes Unsinn.« (1. Kor. 3, 19 – Apostel Paulus)

Nur wer weise ist, erkennt zwischen allen herannahenden Krisen, Seinen unsichtbaren Ruf – bekehrt euch, verirrte Kinder, kehrt zu Mir zurück.

Die Frist läuft ab, der Planet ist verschandelt und alle Beteiligten werden vor dem Gesetz zur Rechenschaft gezwungen. Man möchte glauben, dass wenigstens ein Teil der Weltbevölkerung noch genug Zeit zur Läuterung bekommt.

Der Mensch, steuert wunschgemäß sein Schiff (sein Schicksal), wie ein Kapitän. Doch zuvor sollte er das Ziel, die Route und die Navigation kennen.

Ich hoffe, dieser Artikel ist auch für Sie in irgendeiner Weise nützlich. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten –gibt es im Internet Videomaterial von Lesungen. Auf eine gute Reise!

Februar 2020
J. N. Luzenko
(deutsche Übersetzung Lena K.)

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