In dem Artikel »Die Gralsbewegung – jede Menge Dunkles im Lichte der Wahrheit« äußert Wulf-Dietrich Rose, dass O. E. Bernhardt sich vergöttern ließ. Das stimmt so nicht. Ein so hoher Rang eines Vorboten, der aus der übermenschlichen Ebene zur Erde kam, ist zu solch einer Schwäche, die man ihm zuzuschreiben versucht, unfähig. Eine ähnliche Meinung entstand aus dem Unverständnis der Grunderklärung des Wortes von Abd-ru-shin in der ersten Person. Dieser Grund wurde bereits in dem Artikel »Die Geschichte wiederholt sich« ausführlich erklärt.
Erinnern Sie sich an die großen Namen – Johannes der Täufer (Ismael), Jesus Christus und den aus unserer Zeit O. E. Bernharst (Ismael). Keiner von ihnen versuchte sich selbst heilig zu sprechen. Die Heiligsprechung fand automatisch in den Seelen von Millionen von Menschen, die ihnen für die aufopfernde Arbeit zur Rettung der Menschheit dankbar waren. Ihre Taten sprechen für sie, und das sehr laut für die nächsten Jahrtausende!
Sie fürchteten den Tod nicht, verteidigten die Wahrheit und die Größe Gottes in den Augen der Menschen.
Vergleichen Sie die Geschehnisse mit den Taten eitler und geiziger Menschlein, die den Tod von O. E. Bernhardt kaum abwarten konnten. Gleich danach sprachen sie ihre eitle Nichtigkeit heilig und eigneten sich durch irgendwelche Machenschaften das gemeinschaftliche Kapital an, das für die Verbreitung der Botschaft an die Menschheit bestimmt war.
Wahrlich erkennen wir hier nach ihren Taten die Agenten der Finsternis in Schafspelzen.
Wozu werden immer wieder neue Übersetzungen der Botschaft gedruckt, in denen stellenweise der Sinn immer mehr verloren geht? Aber so wirken diese dunklen Persönlichkeiten gemeinsam mit der Finsternis, um den Lichtfluss zu unterdrücken, der auf die Erde kam.
Unglaubliche Engstirnigkeit, Selbstzufriedenheit und Mangel an Glauben an den Schöpfer, brachten sie praktisch zum geistigen Tod. Die Finsternis nahm schon an, dass sie durch ihre Anhänger bereits geschafft hat, das Wort zu stoppen und zu verzerren, den Heiligen Willen zu besiegen, der sich an die Wiederherstellung der Ordnung auf der Erde machte.
Wie es auch in der Botschaft lautet – wird der Reinigungsprozess des Planeten von der Finsternis, nicht eine Minute angehalten. Das Wort Gottes, die Verkündung der Botschaft, warnt und klärt die Menschheit seit fast einhundert Jahren auf. Und bis heute, hat Es seine Aufgabe erfüllt.
Der Gruß des Menschensohnes steht kurz bevor und erfüllt damit die Verheißung. Er wird nur von jenen Menschen wahrgenommen werden, die nach dem Kontakt des Wortes begannen zu handeln, ohne auch nur eine Minute stehen zu bleiben. Nur jene, die nicht aus Angst, sondern aus Gewissen sich auf diesen Weg begaben, haben die Chance auf Rettung. Wie es bereits vor zwei Tausend Jahren gesagt wurde – viele werden berufen und nur wenige auserwählt, das heißt gerettet werden.
Die Vollstreckung des Urteils gegen Lügner, Betrüger und schmierige Faulpelze naht.
Der Herr sandte uns den Strahl des Lichts, den Strahl der Hoffnung, den Strahl, der uns aus der Finsternis befreit. Die Ära des Bösen geht zu Ende.
Geht zum Licht und werdet glücklich!
März 2023
J. N. Luzenko
(deutsche Übersetzung: Lena K.)